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BerlinElektra
Strauss R.: Elektra
Markus Poschner; Patrice Chéreau; Staatsoper Berlin; Richard Peduzzi; Caroline de Vivaise; Dominique Bruguière; Staatskapelle Berlin
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Irre und traurig: Elektra an der Staatsoper Berlin
Ricarda Merbeth gibt eine markerschütternde Elektra in Patrice Chéreaus psychologischer Inszenierung.
Axel Kober bringt sein Wiener Ring-Debüt zu einem fulminanten Ende
Selbst für ein verwöhntes Wiener Wagner-Publikum ist diese Götterdämmerung ein grandioses Erlebnis.
Ein Repertoireabend mit Glanzlichtern: Elektra in Wien
Lise Lindstrom macht bei ihrem Rollendebüt an der Wiener Staatsoper nicht nur wortwörtlich eine gute Figur.
Chéreaus Elektra erreicht Berlin
Evelyn Herlitzius und Adrianne Pieczonka sind unschlagbar in der letzten Produktion des französischen Regisseurs, dirigiert mit beeindruckendem symphonischem Schwung von Daniel Barenboim.
Langer Nachhall eines überwältigenen Endes
Nach vier Ring-Abenden lassen am Schluss der Götterdämmerung Musikzauber und Bildmacht das Publikum gebannt zurück.
Tristan und Isolde in München: überraschend und erfolgreich
Die bunten Farben und Kindlichkeit in Konwitschnys Produktion für die Bayerische Staatsoper schockieren, aber funktionieren. Die Besetzung und das Orchester glänzen, besonders im ersten Aufzug.