Live, Video: Kritiken zu klassischen Konzerten, Opern, Ballett und Tanz finden | Brahms

Ein beeindruckendes zur christlichen Osterbotschaft passendes Konzerterlebnis mit Het Collectief.

Bevor die Wiener Philharmoniker und Christian Thielemann zu ihrer USA-Tour aufbrechen, machen sie Zwischenhalt in der Alten Oper mit einem Programm mit Brahms und Mendelssohn.

Kontrollierter Wahnsinn und Extreme schossen ein erinnerungswürdiges Foto dieser musikalischen Paarung und luden Batterien, Geist und Brahmsbilder für Künftiges voll auf.

Viel Beifall für schwebende Leichtigkeit und feingliedrige Klangstrukturen im Konzert der Bamberger Symphoniker mit ihrem Chefdirigenten.

Essener Publikumslieblinge Isabelle Faust und Philippe Herreweghe verzaubern in Dvoráks Violinkonzert – und auch bei Brahms bestätigen Orchester und Dirigent wieder die (historischen, angemessenen) Erwartungen.

Trotz kleiner Stolpersteine bieten die Münchner Philharmoniker unter Thomas Hengelbrock eine Weltklasse-Interpretation.

Nicht alles glitzerte in der Aufführung so sehr wie die Dörkens an den Hammerklavieren bei Hermann Max' Bach in Brahms-Manier.

Das Septett aus Wien und Berlin spielt am Schweizer Bundesfeiertag bei Klosters Music Klassik, Jazz, Latin und Pop zum Mitwippen.

Christian Thielemann und die Wiener Philharmoniker stellten einmal mehr unter Beweis, dass sie ein unschlagbares Team sind; für eleganten Mezzoklang sorgte Elīna Garanča.

Ein prachtvolles Konzert mit selten gehörten Werken von Brahms und Mendelssohn Bartholdy.

Mit Beethovens Eroica-Variationen eröffnete Grigory Sokolov seinen Klavierabend im Gewandhaus zu Leipzig. Dieser Pianist ist ein so ernster Musiker, dass er dem Humor des Unisono-Beginns, in dem die erste Vorbereitung, das Gerüst der Variationenfolge exponiert wird, wenig Beachtung schenkte.

Werke von Brahms, Mahler, Schubert und Prokofjew verband Igor Levit in Baden-Baden zu einem einem spannungsreichen Programm.

Von Brahms und Balanchine bis Górecki und Childs: das Wiener Staatsballet zeigt einen zeitlosen Abend.

Igor Levit ist der Intellektuelle unter den Pianisten – am Samstag spielte er nun mit dem BRSO unter Leitung von Manfred Honeck Brahms Erstes Klavierkonzert.

Orchester, Chor und Solisten vollbringen in unvergesslich oratorientheatralischer Wucht und textlich-dynamischer Detailversessenheit allerhöchsten Standard an Seligkeit.

Philippe Herreweghe und das Orchestre des Champs-Élysées überzeugen mit drei geistlichen Werken von Fauré, Brahms und Strawinsky.

Dynamische Kontraste prägen den Eindruck einer Rarität von Brahms sowie Dvořáks „Neuer Welt”.

Im Zuge des Berliner Pilotprojekts öffnete das Konzerthaus seinen Kammermusiksaal für Mozart und Brahms.

Edward Gardner und Mari Eriksmoen verzauberten mit spätromantischen Pretiosen beim „Wintermezzo”-Konzert aus Norwegen.

Trotz strahlender Finale zeigt Kent Nagano bei Brahms und Schumann zu viel Zurückhaltung.

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg auf den Spuren von Beethoven und Brahms

In Klarheit und Ordnung ebnete Herreweghe mit dem Orchestre des Champs-Élysées die Wege, auf denen es Vieles zu entdecken gab. Solistisch faszinierte einmal mehr Isabelle Faust.

Das Konzert im Pierre Boulez Saal entwickelte sich zu einem Dialog wie ein Gespräch unter Freunden.

Vladimir Jurowski und die Solisten bringen das Requiem in schönster Schlichtheit zu Gehör, für die sich keine adäquaten Worte finden lassen.

Sopranistin Sarah Wegener begibt sich mit dem BRSO und Mariss Jansons auf eine leidenschaftliche Orchesterlieder-Reise von Strauss.

Herbert Blomstedt und das Gewandhausorchester Leipzig breiten Brahms eine Festwiese aus.

Christian Gerhaher und Gerold Huber nutzen die Musik als Ausdrucksform der Trauer, als Vehikel für unglaublich poetische Texte über Liebe und Tod.

Mit ihrem Serenaden-Programm im Brunnenhof bringen die Münchner Symphoniker gleich drei Serenaden der Romantik auf die Bühne.

Krystian Zimerman zeigt eine gnadenlose Interpretation von Brahms und Chopin.

Currentzis Überpräzisierung lässt beim Brahms-Requiem die Leidenschaft vermissen.

Einen Bass, einen Pianisten und einen Flügel. Mehr brauchte es nicht, um Geschichten von Leben, Liebe und Tod zu einem packenden Erlebnis zu machen.

Eine stürmische Matinée mit Engagement für eine Seltenheit Haydns und einer temperamentvollen Ersten Sinfonie Brahms'.

Umjubeltes Gastspiel beim NDR Elbphilharmonie Orchester mit Werken von Webern, Schumann und Beethoven.

In der Schleifwerkstatt Sir John Eliot Gardiners trifft man auf viel „Fuego y cristal“ von Borges und Schicksalshaftes.

Blomstedts Interpretationen von Brahms und Mendelssohn verbreiten pure Lebensfreude und Optimismus.

Mit einem Brahms-Programm bringen die Wiener Philharmoniker Sonnenschein in das Berliner Konzerthaus.

Bei ihrem ersten Gastspiel in der Hamburger Elbphilharmonie begeistern die Wiener Symphoniker unter Philippe Jordan mit großer Symphonik

Solist, Orchester und Dirigent schienen die Geschichte eines Clowns zu erzählen: künstlerisch existentiell, tragischkomisch, stimmig unterhaltend.

Mit Haydn, Bartók und Brahms gelingt dem Artemis Quartett im Münchner Prinzregententheater eine besonders glückliche Programmauswahl.

Eine Sternstunde, ausschließlich mit Richard Strauss, liefern Philippe Jordan und Gautier Capuçon mit den Tondichtungen Don Quixote und Ein Heldenleben.

Die Staatskapelle Dresden präsentiert mit Christian Thielemann und dem meisterhaften Denis Matsuev Brahms, Weber und Liszt in Luzern.

Sir Simon Rattle dirigiert bei diesem Abschiedskonzert Lutosławski, Brahms und Jörg Widmanns Tanz auf dem Vulkan.

Volkstümliches von Ligeti und Brahms' erste Serenade in meisterhafter Interpretation, dazwischen Brahms' Violinkonzert auf beinahe so hohem Niveau—und ein fulminanter Schlusspunkt von  Rossini: Pappano, das CEO und Batiashvili begeisterten.

Die Pianistin Elisabeth Leonskaja begleitet das Artemis Quartett bei einem großen Kammermusikabend in München.

Kurzfristig für den erkrankten Zubin Mehta eingesprungen, hätte der Dirigent jedoch mehr aus dem Orchester herausholen können.

Das London Orchester unter Esa-Pekka Salonen zeigt bei seinem Gastspiel in Berlin alle Facetten Mahlers auf.

Der Cellist präsentiert eine bemerkenswert eigenständige Interpretation Schostakowitschs, und auch Tjeknavorian beweist bei Brahms hervorragendes technisches Können.

Bernard Haitink schafft mit dem Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks eine innige Interpretation von Brahms' Deutschem Requiem.

Mit den Wiener Symphonikern unter Lahav Shani brillierte Julia Fischer in Brahms' Violinkonzert.

Sir András Schiff lief bei seinem Rezital in der Philharmonie nie Gefahr, sentimental oder zu romantisierend zu spielen.