David Renke, geboren in München, hat Musikwissenschaft an der Universität zu Köln studiert, wechselte dann zum Studiengang Medien und Kommunikation an die Universität Passau. Er spielt Klavier, Gitarre und ist als Sänger in verschiedenen Chören in Süddeutschland tätig. Sein Schwerpunkt liegt bei der Musik des frühen 20. Jahrhunderts.
Andreas Homoki inszeniert Puccinis Oper auf einem riesigen Stück Papier. Was noch einem harten Stück Regietheater klingt, entpuppt sich als packendes Kammerspiel, das ganz auf seine Protagonistin zugespitzt ist.
Vasily Petrenko, Anne-Sophie Mutter und das Royal Philharmonic Orchestra gastierte nin Köln mit Werken von Bernstein, Previn und Rachmaninow. Neben einem Spektakel der Klangfarben hallt das Konzert aber auch aus einem anderen Grund nach.
Die Münchner Philharmoniker wagen sich mit Dirigent Wayne Marshall auf ungewohntes Terrain: statt großer Symphonie spielen sie Tanz und Varietémusik von Bernstein bis Künneke. Das Experiment geht auf!
Igor Levit ist der Intellektuelle unter den Pianisten – am Samstag spielte er nun mit dem BRSO unter Leitung von Manfred Honeck Brahms Erstes Klavierkonzert.
Die Münchner Philharmoniker und das BRSO schließen ihre Corona-Saison mit Klassik am Odeonsplatz ab. In kleinerem Rahmen als sonst, dafür jedoch mit einem Feuerwerk an Klangfarben.
Das BRSO lud zum alljährlichen Benefizkonzert des SZ-Adventskalender. Am Pult konnte Blomstedt besonders mit seiner Interpretation von Schuberts „Großer” C-Dur-Symphonie überzeugen.
Überall in Deutschland beginnen die Orchester und Theater mit ihren neuen Spielzeiten. Dabei stehen sowohl Publikum als auch Musiker vor ganz neuen Herausforderungen.
Die junge finnische Dirigent gab sein Debüt bei den Münchner Philharmonikern unter strengen Hygieneregeln. Steril klang das Programm allerdings ganz und gar nicht.